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   OLG Dresden, 24.01.2017 - 4 U 420/16   

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https://dejure.org/2017,3486
OLG Dresden, 24.01.2017 - 4 U 420/16 (https://dejure.org/2017,3486)
OLG Dresden, Entscheidung vom 24.01.2017 - 4 U 420/16 (https://dejure.org/2017,3486)
OLG Dresden, Entscheidung vom 24. Januar 2017 - 4 U 420/16 (https://dejure.org/2017,3486)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Sachsen

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  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kostenentscheidung nach übereinstimmender Erledigungserklärung; Berücksichtigung des voraussichtlichen Ergebnisses einer antizipierten Beweisaufnahme

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kostenentscheidung nach übereinstimmender Erledigungserklärung; Berücksichtigung des voraussichtlichen Ergebnisses einer antizipierten Beweisaufnahme

  • rechtsportal.de

    ZPO § 91a Abs. 1
    Kostenentscheidung nach übereinstimmender Erledigungserklärung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Dresden - 1 O 1347/15
  • OLG Dresden, 24.01.2017 - 4 U 420/16
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BAG, 29.10.1998 - 2 AZR 666/97

    Annahmeverzug; Krankheit

    Auszug aus OLG Dresden, 24.01.2017 - 4 U 420/16
    Eine dauernde krankheitsbedingte Unfähigkeit eines Dienstverpflichteten, die vertraglich geschuldete Dienstleistung zu erbringen, kann grundsätzlich einen wichtigen Grund zur außerordentlichen Kündigung darstellen (vgl. BAG, Urteile vom 21. Februar 1985 - 2 AZR 72/84, RzK I 5 g Nr. 10; vom 4. Februar 1993 - 2 AZR 469/92, EzA § 626 n. F. Nr. 144; vom 12. Juli 1995 - 2 AZR 762/94, AP Nr. 7 zu § 626 BGB und vom 29.10.1998, 2 AZR 666/97, BB 1999, 2192).
  • BAG, 12.07.1995 - 2 AZR 762/94

    Krankheitsbedingte außerordentliche Kündigung

    Auszug aus OLG Dresden, 24.01.2017 - 4 U 420/16
    Eine dauernde krankheitsbedingte Unfähigkeit eines Dienstverpflichteten, die vertraglich geschuldete Dienstleistung zu erbringen, kann grundsätzlich einen wichtigen Grund zur außerordentlichen Kündigung darstellen (vgl. BAG, Urteile vom 21. Februar 1985 - 2 AZR 72/84, RzK I 5 g Nr. 10; vom 4. Februar 1993 - 2 AZR 469/92, EzA § 626 n. F. Nr. 144; vom 12. Juli 1995 - 2 AZR 762/94, AP Nr. 7 zu § 626 BGB und vom 29.10.1998, 2 AZR 666/97, BB 1999, 2192).
  • BAG, 04.02.1993 - 2 AZR 469/92

    Kündigung: außerordentliche Kündigung wegen Krankheit

    Auszug aus OLG Dresden, 24.01.2017 - 4 U 420/16
    Eine dauernde krankheitsbedingte Unfähigkeit eines Dienstverpflichteten, die vertraglich geschuldete Dienstleistung zu erbringen, kann grundsätzlich einen wichtigen Grund zur außerordentlichen Kündigung darstellen (vgl. BAG, Urteile vom 21. Februar 1985 - 2 AZR 72/84, RzK I 5 g Nr. 10; vom 4. Februar 1993 - 2 AZR 469/92, EzA § 626 n. F. Nr. 144; vom 12. Juli 1995 - 2 AZR 762/94, AP Nr. 7 zu § 626 BGB und vom 29.10.1998, 2 AZR 666/97, BB 1999, 2192).
  • BAG, 21.02.1985 - 2 AZR 72/84

    Personenbedingte Kündigung wegen dauerhafter subjektiver Unmöglichkeit der

    Auszug aus OLG Dresden, 24.01.2017 - 4 U 420/16
    Eine dauernde krankheitsbedingte Unfähigkeit eines Dienstverpflichteten, die vertraglich geschuldete Dienstleistung zu erbringen, kann grundsätzlich einen wichtigen Grund zur außerordentlichen Kündigung darstellen (vgl. BAG, Urteile vom 21. Februar 1985 - 2 AZR 72/84, RzK I 5 g Nr. 10; vom 4. Februar 1993 - 2 AZR 469/92, EzA § 626 n. F. Nr. 144; vom 12. Juli 1995 - 2 AZR 762/94, AP Nr. 7 zu § 626 BGB und vom 29.10.1998, 2 AZR 666/97, BB 1999, 2192).
  • BAG, 08.03.1956 - 2 AZR 622/54

    Wichtiger Kündigungsgrund - Rechtliche Würdigung des Sachverhalts - Gegenteil

    Auszug aus OLG Dresden, 24.01.2017 - 4 U 420/16
    Eine dauernde krankheitsbedingte Unfähigkeit eines Dienstverpflichteten, die vertraglich geschuldete Dienstleistung zu erbringen, kann grundsätzlich einen wichtigen Grund zur außerordentlichen Kündigung darstellen (vgl. BAG, Urteile vom 21. Februar 1985 - 2 AZR 72/84, RzK I 5 g Nr. 10; vom 4. Februar 1993 - 2 AZR 469/92, EzA § 626 n. F. Nr. 144; vom 12. Juli 1995 - 2 AZR 762/94, AP Nr. 7 zu § 626 BGB und vom 29.10.1998, 2 AZR 666/97, BB 1999, 2192).
  • LG Münster, 02.06.2009 - 25 O 126/08

    Kostenfestsetzung nach einer Erledigung durch eine strafbewährte

    Auszug aus OLG Dresden, 24.01.2017 - 4 U 420/16
    Kommt es indes - wie hier - nach dem Eintritt eines erledigenden Ereignisse nicht mehr zur Durchführung einer weiteren Beweisaufnahme, kann sich die Beurteilung der Kostentragungslast im Einzelfall auch nach dem voraussichtlichen Ergebnis einer Beweisaufnahme bei einer insoweit zulässigen antizipierten Beweiswürdigung richten (Sänger/Gierl, HK-ZPO, 7. Aufl., § 91 a Rn. 46; LG Münster, Beschluss vom 02. Juni 2009 - 25 O 126/08 -, Rn. 6, juris).
  • OLG Stuttgart, 22.02.2018 - 2 W 37/17

    Wettbewerbsverstoß: Übersendung von Bildträgern ohne Jugendfreigabe durch

    Die im Rahmen einer Ermessensentscheidung nach § 91a ZPO zulässige Beweisantizipation (OLG Dresden, Beschluss vom 24. Januar 2017 - 4 U 420/16, juris Rn. 6) und Berücksichtigungsfähigkeit naheliegender hypothetischer Entwicklungen (BGH, Beschluss vom 18. März 2010 - I ZB 37/09, juris Rn. 13) sprechen entsprechend der Lebenswahrscheinlichkeit nicht dafür, dass dem Antragsgegner der Beweis für das Nichtabsenden des Abmahnschreibens gelungen wäre.
  • LG Lübeck, 15.06.2023 - 11 C 228/22

    Kostenentscheidung bei Eintritt eines erledigenden Ereignisses

    Kommt es nach dem Eintritt eines erledigenden Ereignisses nicht mehr zur Durchführung einer Beweisaufnahme, kann sich daher im Verfahren nach § 91a ZPO die Beurteilung der Kostentragungslast jedenfalls dann im Einzelfall auch nach dem voraussichtlichen Ergebnis einer Beweisaufnahme bei einer insoweit zulässigen antizipierten Beweiswürdigung richten, wenn besondere Umstände vorliegen, die im Rahmen einer Gesamtwürdigung ein bestimmtes Prozessergebnis in hohem Maße als wahrscheinlich erscheinen lassen (vgl. etwa OLG Dresden Beschluss vom 24. Januar 2017 - 4 U 420/16 -, BeckRS 2017, 102194; OLG Saarbrücken Beschluss vom 29. Mai 2015 - 1 W 10/15 -, BeckRS 2015, 12638).
  • LG Karlsruhe, 21.11.2023 - 10 O 111/23

    Kostenentscheidung bei Abweisung einer Amtshaftungsklage als lediglich "zurzeit

    Im Rahmen der Kostenentscheidung nach § 91a ZPO ist allerdings eine gewisse Beweisantizipation zulässig, da insoweit eine Prognose über den Ausgang des Verfahrens zu treffen ist (OLG Saarbrücken, Beschl. v. 29.05.2015 - 1 W 10/15, Rn. 12, juris; OLG Dresden, Beschl. v. 24.01.2017 - 4 U 420/16, Rn. 6, juris; Althammer in: Zöller, ZPO, 35. Aufl. 2024, § 91a Rn. 26).
  • LG Stuttgart, 03.05.2018 - 19 T 128/18

    Kostengrundentscheidung nach Hauptsacheerledigung im Streit mit einem

    Hierbei gilt nicht das strenge und grundsätzliche Verbot der Beweisantizipation (OLG Dresden BeckRS 2017, 102194; OLG Saarbrücken BeckRS 2015, 12638).
  • LG Stuttgart, 12.06.2020 - 19 T 334/19

    Anwendbarkeit des § 91a ZPO bei Vollstreckungsschutz

    Hierbei gilt nicht das strenge und grundsätzliche Verbot der Beweisantizipation (OLG Saarbrücken, Beschluss vom 29.05.2015, 1 W 10/15; OLG Dresden, Beschluss vom 24.01.2017, 4 U 420/16).
  • LG Lübeck, 15.06.2023 - 14 T 59/22

    Kostenentscheidung bei Eintritt eines erledigenden Ereignisses

    Kommt es nach dem Eintritt eines erledigenden Ereignisses nicht mehr zur Durchführung einer Beweisaufnahme, kann sich daher im Verfahren nach § 91a ZPO die Beurteilung der Kostentragungslast jedenfalls dann im Einzelfall auch nach dem voraussichtlichen Ergebnis einer Beweisaufnahme bei einer insoweit zulässigen antizipierten Beweiswürdigung richten, wenn besondere Umstände vorliegen, die im Rahmen einer Gesamtwürdigung ein bestimmtes Prozessergebnis in hohem Maße als wahrscheinlich erscheinen lassen (vgl. etwa OLG Dresden Beschluss vom 24. Januar 2017 - 4 U 420/16 -, BeckRS 2017, 102194; OLG Saarbrücken Beschluss vom 29. Mai 2015 - 1 W 10/15 -, BeckRS 2015, 12638).
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